20 Minutes Abroad
- Redaktion, HOC
- 20. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 3 Tagen

Wie fühlt es sich an, als Österreicherin in Japan zu leben? Welche Rolle spielt Essen in der marokkanischen Alltagskultur? Und was sollte man unbedingt wissen, bevor man nach Brasilien reist? Der Podcast „20 Minutes Abroad“ liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen – in nur 20 Minuten pro Woche.
Ein Podcast, viele Perspektiven
Im Mittelpunkt des Formats steht Moderatorin Miriam, die sich mit Menschen aus aller Welt unterhält – mit jenen, die in fremden Ländern gelebt haben, und mit Einheimischen, die ihre Kultur aus erster Hand erklären. Jede Episode widmet sich einem spezifischen kulturellen Thema und beleuchtet dabei Hintergründe, Eigenheiten und Geschichten, die man so in keinem Reiseführer findet.
Was „20 Minutes Abroad“ besonders macht, ist die Kombination aus kompakter Wissensvermittlung und persönlichen Geschichten. Die Gespräche gehen über klassische Reiseanekdoten hinaus und zeigen, wie Kultur im Alltag gelebt wird – sei es durch Sprache, Kleidung, Rituale oder zwischenmenschliche Begegnungen.
Die Länge des Podcasts ist bewusst gewählt: In unserer schnelllebigen Zeit bietet „20 Minutes Abroad“ genau das richtige Maß an Tiefgang, ohne zu überfordern. Ideal für den Weg zur Arbeit, eine kurze Pause zwischendurch oder als tägliche Portion Weltwissen am Abend.
Vielfalt auf Augenhöhe
Ob es um kleine kulturelle Unterschiede geht, die im Alltag große Wirkung haben, oder um überraschende Gemeinsamkeiten zwischen scheinbar fremden Welten – der Podcast lebt von Offenheit, Neugier und Respekt. Miriam begegnet ihren Gästen auf Augenhöhe, stellt die richtigen Fragen und schafft es, auch komplexe kulturelle Themen verständlich und greifbar zu machen.
„20 Minutes Abroad“ ist ein Fenster in die Welt. Jede Woche eröffnet eine neue Perspektive, regt zum Nachdenken an und zeigt, wie bereichernd kulturelle Vielfalt sein kann.
Wer Lust auf neue Sichtweisen, echte Geschichten und spannende Einblicke hat, sollte unbedingt reinhören – oder besser gesagt: mitreisen.


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